Strategisches Management
Welches sind die Erfolgskriterien erfolgreicher Unternehmungen?
- gute Ertragskraft
- genügende Liquidität
- ausreichenden Unternehmens-Cash-Flow
- gute Marktstellung
- gute Innovationsleistung
- gute Produktivität- und Investmentintensität
- eine hohe Mitarbeiterattraktivität
diese Kriterien bestimmen ca. 75% des strategischen Erfolgs - die optimalen Umstände nur die restlichen 25%.
- Wir führen Sie gezielt zu mehr Erfolg! -
► Strategieentwicklung & Zielsetzungsprozess
Laufendes und systematisches Überprüfen des eigenen Standortes, der Stärken und Schwächen sowie Chancen und Risiken ist heute eine unabdingbare Aufgabe des obersten Managements.
Nur daraus lassen sich zielgerichtet neue Fähigkeiten und Stärken entwickeln welche das langfristige Überleben des Unternehmens sicherstellen
Im Fokus des strategischen Managements stehen diejenigen Aspekte, welche sich durch grosse finanzielle Auswirkungen, hohe Komplexität, hohe Unsicherheiten, lange Zeithorizonte und Irreversibilität, gekennzeichnet sind. Kurz diejenigen Aspekte welche ein hohes unternehmerisches Risiko beinhalten.
Es ist eine Frage:
welche Massnahmen die Unternehmung treffen muss, damit auch zukünftige Kundenwünsche und Anforderungen weiterer Anspruchsgruppen sichergestellt werden können
inwieweit die bestehenden Produkte, Dienstleistungen und das Kow-how / Fähigkeiten einer Unternehmung noch zum Erfolg beitragen
des Entwicklungsprozess hin zu einer unternehmerischen Vision, deren Verankerung im Leitbild sowie zielgerichtete Umsetzung mittels einer ausgewogenen, zielgerichteten Strategie
der gelebten Kultur (Vertrauen, Werte und Normen, Umgang intern und extern, ...)
der Mitarbeiterorientierung als der wichtigste Erfolgsfaktor überhaupt
Dienstleistung
Entwicklung einer treibenden Vision (wo und was wollen sie in 10 Jahren sein?)
Entwicklung eines angepassten Leitbildes (Werte, Normen, strategischer Wegweiser)
Umfeld- und Unternehmensanalyse
Stärken-, Schwächen-, Chancen und Risiko-Analyse (SWOT-Analyse)
Strategie-Entwicklung
Strategie-Evaluation
Strategie-Implementation
Kultur-, Struktur- und Strategie-Entwicklung (Basis für TQM)
Wie im Cockpit eines Flugzeuges überwachen, steuern und visualisieren Sie alle wichtigen Kennzahlen, welche Sie für die optimale Unternehmensführung brauchen. So Sie haben alle relevanten Prozesskennzahlen im Überblick und können bei Bedarf rasch und zielgerichtet eingreifen. Führung ist ein aktiver Prozess, d.h. ohne aktives Controlling wird das Unternehmen unweigerlich zum Spielball der Zufälle.
Eine aktive Unternehmensführung beinhaltet nebst festlegen von messbaren Zielen ein laufendes proaktives Controlling diverser Parameter, die Einleitung von Verbesserungsmassnahmen und deren Wirksamkeitsprüfung.
Die Qualität der Produkte / Dienstleistungen sowie die Produktivität resp. der Unternehmenserfolg stehen in direktem Zusammenhang mit der Unternehmensführung.
Es ist eine Frage:
der Identifikation, Verantwortung und Kompetenz der Entscheidungsträger / Prozessverantwortung
des Zielfindungsprozesses, der Budgetierung und der Kompetenz / Delegation
der notwendigen Transparenz und geeigneten Werkzeugen
der Aufbereitung und Kommunikation relevanter Daten / Informationen
des (vor)gelebten, nachhaltigen Verbesserungsprozesses des Managements
Dienstleistungen
Identifizierung relevanter Kernprozesse
Definition relevanter Kennzahlen
Erheben von Kennzahlen
Analysieren von Kennzahlen
Erarbeitung geeigneter Controlling-Werkzeuge
Festlegung eines effizienten Management-Berichtswesens
Die heutigen Anforderungen an die Unternehmensführung sind sehr komplex und vielschichtig geworden. Eine traditionell Führung, im Wesentlichen fokussiert auf finanzielle Steuergrössen, kann im heutigen permanenten Wandel nicht mehr bestehen. Eine breiter abgestützte Sichtweise ist unabdingbar geworden - eine strategieorientierte Führung mit einem ausgewogenen Kennzahlensystem.
Die Balanced Scorecard ist ein effizientes Instrument zur erfolgreichen Umsetzung der Strategie in messbaren Erfolg. Dies durch Festlegen von konkreten und messbaren Massnahmen verschiedener Perspektiven, wie: Finanzen, Kunden, Prozesse, Innovation. Es können je nach Bedarf noch weitere resp. andere Perspektiven angefügt werden.
Die Balanced Scorecard gibt Antwort auf die strategische Schlüsselfrage:
"welche Kunden würden heute, morgen und auch in Zukunft bei uns kaufen und was sind ihre Beweggründe das sie gerade uns bevorzugen?"
Es ist eine Frage:
der klar formulierten und kommunizierten Vision
der daraus abgeleiteten messbaren Ziele für die Perspektiven (max. 4-5 pro Perspektive)
der strategischen Relevanz der Messkriterien / Kennzahlen
der Kenntnisse über die Ursache-Wirkungsbeziehungen (Kausalketten)
der Ausgewogenen Mischung von Hard- und Soft-Factors, sowie von Früh- und Spätindikatoren
der intensiven Diskussion der Strategie und somit des des gemeinsamen Verständnisses
der laufenden Optimierung und Verbesserung der Balanced Scorecard
Dienstleistung
Entwickeln der firmenspezifischen Balanced Scorecard durch aktive Unterstützung beim:
Klären der Vision und der Unternehmensziele
Entwickeln der Strategie zur Umsetzung
Festlegen und verknüpfen der einzelnen Perspektiven-Ziele
Ermitteln der Ursache-Wirkungsbeziehungen zwischen den einzelnen Perspektiven-Zielen
Entwickeln des Kennzahlenmodells (Kriterien und Messgrössen)
Festlegen der SOLL-/Zielwerte sowie der erforderlichen Massnahmen
Einführen der Balanced Scorecard
► Risiko-Management (RM)
Schweizer Unternehmen (AG, GmbH, Genossenschaften und Stiftungen), welche einer ordentlichen bzw. einer eingeschränkten Revision unterliegen, müssen neu Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung im Anhang der Jahresrechnung machen
(Art. 663b Ziffer 12. OR). Der Anhang und damit auch die Risikobeurteilung stellt einen Prüfungsgegenstand dar, welcher durch die Revisionsstelle zu prüfen ist.Der permanente Wandel, Globalisierung, Liberalisierung, Gesetzgebung, Mitbewerber, Geldgeber, kürzere Produktzyklen und hohe Produktinnovationen bringen zusehends mehr Risiken Unternehmungen.
Der Umgang mit Risiken gehört zur Verantwortung des Verwaltungsrates und der Geschäftsführung. Klar ist: ohne Risiko können wir nicht leben - ABER - durch identifizieren, analysieren und bewerten von Risiken und anschliessendes Treffen von korrigierenden und vorbeugende Massnahmen werden Sie weitgehend von gravierenden Folgen bewahrt.
Es ist eine Frage:
welche Risiken auf die Unternehmung einwirken können und deren mögliche Auswirkungen
(Unternehmer-, strategische-, Markt-, Personal-, operative-, .... - Risiken)über das Vorgehen von der Identifizierung relevanter Risiken bis zu deren Bewältigung
welche Massnahmen die Unternehmung treffen muss, damit die langfristige Unternehmenssicherheit auch in der Zukunft gewährleistet ist
des laufenden, transparenten und effektiven Controllings
Dienstleistungen
Risiko-Bewusstseinsbildung
Identifizierung relevanter Risikoelemente
Analyse und Bewertung der identifizierten Risiken
Festlegen der grössten zu bewältigenden Risiken
Definieren und Einleiten von Massnahmen
Erarbeiten der notwendigen Prozesse zur Risikominimierung
Erheben des Restrisikos
Risk-Management als permanenter Prozess in das bestehende Managementsystem integrieren
Wissen und die Fähigkeiten entscheiden schlussendlich über Innovationskraft oder -schwäche in den Unternehmungen. Die Mitarbeiter, die Organisation, der Markt, Technologie (Produkte und Verfahren), externe Stellen (Universitäten, Berater, Literatur, etc.) bergen ein riesiges Wissenskapital und sind Träger dieses kostbaren und meist "isolierten" Gutes.
Diese kostbare Ressourcen effizient zu nutzen, wird in Zukunft ein bedeutender Erfolgsfaktor darstellen und über die Weiterexistenz entscheiden.
Das reine Bewusstsein über das vorhandene Wissens, als wertvolles Kapital, nützt relativ wenig wenn dieses nicht identifiziert, aufbereitet und zu einem nutzbringenden Potential fokussiert wird.
Es ist eine Frage:
welches Wissen und welche Fähigkeiten vorhanden sind
welches Wissen und Fähigkeiten noch erarbeitet werden müssen
welches die relevanten Wissensträger sind
der Weitergabe von persönlichem Wissen
(Abbau von Ängsten, Aufbau von gegenseitigem Vertrauen)des Zugriffs, Austausches und der schnellen Verfügbarkeit des notwendigen Wissens / Fähigkeiten
der Transformierung des Wissenskapitals (Wissensquellen) zu einem Wissenspotential
Bewusstseinsförderung
Identifizierung von relevantem Wissen
Identifizierung von noch zu erarbeitendem Wissenv
Erstellung von Wissenskarten
Unterstützung einer effizienten Nutzung sowie Entwicklung von neuem Wissen
Wissens- / Informationsfluss initialisieren
Wissens für die Anspruchsgruppen verfügbar machen (, Information, Qualität, Quantität, Zeit, Ort)
Integration des Wissensmanagement in das Managementsystem
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